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Ausstellung Klimagerecht leben an der Wand

Klimagerecht leben - Living Climate Justice

Premium-Ausstellung

Wie können wir "klimagerecht leben"? Die Foto-Ausstellung zum Thema Klimagerechtigkeit präsentiert Werke von Fotografinnen und Fotografen aus aller Welt. Sie dokumentieren die Ursachen und Folgen des Klimawandels, zeigen aber auch, dass Veränderung möglich ist.

Die Ausstellung "Klimagerecht leben" umfasst wahlweise 25 Tafeln oder Plakate. Auf jedem Motiv finden Ihre Gäste in der linkeren unteren Ecke einen QR-Code, über den sie mit ihrem Smartphone in den digitalen Ausstellungsbereich gelangen. Dort gibt es zu jedem der in der Ausstellung gezeigten Projekte weiterführende Informationen.

Sehen Sie sich hier die Motive der Ausstellung "Klimagerecht leben" an:

Daten & Fakten zur Plakat-Ausstellung "Klimagerecht leben"

  • Umfang: 25 Plakate, wahlweise in den Formaten A1, A2 oder A3
  • Material: Hochwertiges Papier, auf Wunsch wetterbeständig
  • Verpackung: A1 und A2 gerollt, A3 flachliegend in einem soliden Karton
  • Versand: Die Versandkosten innerhalb Deutschlands sind im Preis inbegriffen.

Wählen Sie aus den Pauschalangeboten unserer Plakat-Ausstellungen in den Formaten A1, A2 oder A3

A1: Diese Variante eignet sich für Interessenten mit großen Präsentationsflächen im Innenbereich.
Preis: 585,00 Euro zzgl. MwSt.

A1 für drinnen & draußen auf wetterbeständigem Affichenpapier:
Preis: 695,00 Euro zzgl. MwSt.

A2: Diese Variante eignet sich für Interessenten, die etwas weniger Platz für die Präsentation der Ausstellung im Innenbereich haben.
Preis: 450,00 Euro zzgl. MwSt.

A2 für drinnen & draußen auf wetterbeständigem Affichenpapier:
Preis: 560,00 Euro zzgl. MwSt.

A3: Diese Variante eignet sich für Interessenten mit wenig Platz im Innenbereich, etwa die Wände eines Klassenzimmers.
Preis: 250,00 Euro zzgl. MwSt.

  • Umfang: 25 Tafeln im Format A1 (59,5 x 84,1 cm)
  • Material: Alu-Dibond-Tafeln mit Aufhängung aus Metall; Nylon-Abhängesets mit Bilderhaken sind im Lieferumfang enthalten
  • Verpackung: in einer Transportkiste aus Aluminium mit Rollen und Verschluss, Maße 90 x 55 x 90 cm, Gewicht ca. 75 kg
  • Versand: Sie können die Ausstellung selbst bei uns in München abholen. Auf Wunsch organisieren wir gerne für Sie den Transport über eine Spedition.
  • Leihgebühr: je nach Leihdauer ab 35,- Euro pro Tag zzgl. Speditionskosten und Mehrwertsteuer

Begleitend zur Ausstellung gibt es weiterführende Informationen auf unserer Materialseite. Folgende Leistungen können Sie direkt über unseren Shop zur Ausstellung hinzubuchen, separat erwerben oder kostenfrei herunterladen:

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Bildband Klimagerecht leben

Bildband "Klimagerecht leben"

Zur Ausstellung "Klimagerecht leben" gibt es in unserem Shop auch einen zweisprachigen Bildband mit Hintergrundinformationen zu den FotografInnen und ihren Werken. Zusätzlich zu den in der Ausstellung gezeigten Reportagen, ist der Bildband um fünf weitere Fotowerke sowie Impulstexte ergänzt. Für Ihren Büchertisch stellen wir Ihnen gerne Exemplare auf Kommission zur Verfügung. Sprechen Sie uns an!

112 Seiten, 17x24 cm
ISBN 978-3-532-62902-4
12,00 Euro inkl. MwSt.

Das Buch kann unter diesem Link bestellt werden.

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Plakatvorlagen Ausstellung Nächstenliebe

Flyer, Pressemitteilung, Pressebilder und Werbeplakat zur Ausstellung "Klimagerecht leben"

Der Flyer zur Ausstellung "Klimagerecht leben" enthält die wichtigsten Fakten und kann hier als PDF kostenlos heruntergeladen werden. Unsere Pressemitteilung, Pressebilder und das Titelplakat zum Ergänzen mit Ihren individuellen Informationen finden Sie im nachstehenden Materialordner zum Download. Bitte beachten Sie die angegebenen Nutzungshinweise.

Die Ausstellung "Klimagerecht leben - Living Climate Justice" wurde vom Team von ausstellung-leihen.de konzipiert und erstellt.

Kuratorinnen: Dr. Rieke C. Harmsen & Christina Argilli
Fotografien: siehe Verzeichnis auf der Materialseite
Grafisches Konzept und Umsetzung: Christian Topp
Redaktion: Christina Argilli
Vertrieb: Claudia Schreck

Wir bedanken uns bei allen Fotografinnen und Fotografen der Ausstellung "Klimagerecht leben".

Die Ausstellung ist in Kooperation mit diesen PartnerInnen und SponsorInnen entstanden

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Partner Klimagerecht leben

Die Ausstellung ist in Kooperation mit diesen PartnerInnen und SponsorInnen entstanden

  • Büro des Regionalbischofs für München und Oberbayern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
  • Evangelische Jugend in Bayern 
  • Stiftung Evangelische Jugendarbeit in Bayern
  • Mission EineWelt
  • Oikocredit Deutschland
  • Umweltreferat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
  • Kunstreferat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
  • Diakonie Bayern
  • ConSozial, KongressMesse der Sozialwirtschaft
  • Druckerei Pigture

Die Shortlist für den Fotopreis “Klimagerecht leben” 2023

Die Jury hatte es nicht leicht: Für den Lagois-Fotopreis 2023 wurden rund 100 Arbeiten eingereicht. “Die eingereichten Fotoreportagen und Werke zeigen eine große Bandbreite in der Themenwahl und stammen aus aller Welt”, erklärte Kuratorin Rieke C. Harmsen.

Zu den eingereichten Arbeiten gehörten zahlreiche Reportagen über Klimaprojekte oder klimabedingte Veränderungen in der globalen Welt. Aber auch die Demonstrationen in Lützerath oder im Hambacher Forst, Porträts von Menschen der “Last Generation” sowie lokale Initiativen und regionale Umweltprojekte gehörten zu den Bewerbungen.

Die Jury wählte aus den Einsendungen eine Shortlist:

  1. Gerhard Westrich mit „I wish —  Was ist Dein dringlichster Wunsch an die Politik?“: Dieser Frage geht der selbständige Berliner Fotograf in seiner Fotoserie nach. Durch individuelle Porträts will er einen Ausschnitt davon zeigen, was die deutsche Gesellschaft sich von Politik im Umgang mit Klimaschutz wünscht.
  2. Gil Bartz mit „1,5 Grad“: Der freie Dokumentarfotograf aus Braunschweig reist für seine Fotoserie durch Deutschland, um Menschen zu fotografieren, die klimagerecht leben. Dafür porträtiert er Nonnen, Landwirte oder auch Klimaaktivisten der “Letzten Generation”.
  3. Daniel Chatard mit “Niemandsland”: Der deutsch-französische Fotograf beschäftigt sich in seinem Projekt mit dem Konflikt um die Förderung von Braunkohle im Rheinischen Revier. In seiner Fotoserie dokumentiert er den Protest der Umweltbewegung in Lützerath.
  4. Jan Richard Heinicke mit “The Past is the Key to the Future”: Der Dortmunder Fotograf dokumentiert die Paläoklimatologie. Diese beschäftigt sich mit der Rekonstruktion von Klima-Entwicklungen, die Jahrtausende und -millionen zurückliegen. Die Untersuchung von Baumringen sind ebenso Teil der Bilderserie wie ein Sediment-Bohrkern aus dem Nordatlantik.
  5. York Hovest mit “Plastic Collectors von Haiti”: Der Münchner Fotograf hat mit seiner Kamera das “Social Plastic Projekt” in Haiti, das Plastik in den Recyclingkreislauf zurückführen will, begleitet. Für ihren Einsatz werden die Menschen mit Geld, Elektrizität oder Lebensmittel vergütet.
  6. Kathrin Jansen mit “Selbstversorgung”: Die freiberufliche Fotografin stellt in ihrem Projekt Selbstversorgung als Bestandteil klimagerechten Lebens dar. Dabei porträtiert sie Menschen aus Norddeutschland und Nordrhein-Westfalen, die sich in kleinem oder großem Umfang selbst versorgen.
  7. Chantal Pinzi mit “Extractivism”: Die Fotografin beschäftigt sich in ihrer Reportage mit dem Widerstand der indigenen Gruppe der Wayúu gegen die Ausbeutung durch den Bergbau. Im Fokus steht dabei der Einsatz von indigenen Frauen und Klimaaktivisten.
  8. Nyani Quarmyne mit Der falsche Baum: Der freie Fotograf aus Düsseldorf  behandelt in seinem Projekt den Umgang mit invasiven Baumarten in Südafrika. Diese Arten stellen durch ihre besondere Anfälligkeit bei Bränden und enormen Wasserverbrauch eine Gefahr für das Ökosystem dar.

Aus dieser Shortlist wird die Jury eine/n Preisträger*in wählen.

Für den Jugendpreis hat die Jury ebenfalls getagt. Hier wurden insgesamt drei Preisträger*innen ausgewählt. Das Lagois-Stipendium wurde bereits vergeben: Die Frankfurter Dokumentarfotografin Sandra Weller führt damit ihre Fotoreportage über ein Solarkiosk fort.

 

Auf dieser Seite haben wir Presse-, Informations- und Arbeitsmaterialien zur Ausstellung "Klimagerecht leben" für Sie zusammengestellt. Die Inhalte unterstützen Sie, Ihre Ausstellungsgäste, Schulklasse oder Jugendgruppe dabei, über die in der Ausstellung vorgestellten Projekte mehr zu erfahren. Klicken Sie dazu einfach auf die Namen der FotografInnen aus der Ausstellung und Sie gelangen auf eine Artikelseite unseres Medienpartners Sonntagsblatt.de

Haben Sie noch weitere Empfehlungen, die wir auf dieser Seite aufgreifen sollten? Dann schreiben Sie uns eine Mail an ausstellungen@epv.de.

Die Ausstellung "Klimagerecht leben" schlägt einen Bogen von lokalen Initiativen in Deutschland bis hin zu weltweit vernetzten Klimaprojekten. Zu den Themen, die gezeigt werden, zählen soziale Gerechtigkeit, Naturschutz, Wasserknappheit, Biodiversität und Klimawissenschaft.

Verzeichnis der Fotografinnen und Fotografen

Zusätzlich im Bildband enthaltene Fotografinnen und Fotografen

Bestellen Sie den Bildband "Klimagerecht leben" unter diesem Link.

Zum Begriff "Globaler Süden – Globaler Norden" | Schülerlexikon des Claudius-Buchverlags

Was ist Klimagerechtigkeit? | Deutsche Welle DW, 15.09.2021

Glossar zum Thema Klimagerechtigkeit | Stiftung Leben & Umwelt der Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen

Dossier Klimawandel & Klimaschutz | Sonntagsblatt

Infostelle Klimagerechtigkeit | Zentrum für Mission und Ökumene der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland Nordkirche

Klimawandel und globale Gerechtigkeit | Bundeszentrale für politische Bildung bpb, Aus Politik und Zeitgeschichte, 31.05.2007

Gibt es Klimagerechtigkeit? | Deutschlandfunk, 24.08.2017

Publikationen zum Thema Klimawandel | Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND)

Gesunde Erde – gesunde Menschen. Dr. Eckart von Hirschhausen – Wo ist die Übernächstenliebe? | Evangelische Kirche in Deutschland

Stiftung Gesunde Erde Gesunde Menschen

"Ohne geht’s nicht. Klimagerechtigkeit braucht Feminismus" | Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie, 06.11.2020

Fotograf über die Fluten im Südsudan. "Die Leute sehen sich gerne schöne Dinge an. So bekomme ich ihre Aufmerksamkeit" | Spiegel Online, 21.02.2023